Meine ergotherapeutische Unterstützung erhalten Sie
– im neurologischen Bereich durch
- fein- und grobmotorisches Training
- Optimierung der Körperwahrnehmung und Sensibilität
- Kognitives Training
- Üben von Alltagsaktivitäten
– im orthopädischen Bereich bei
- Schulter-, Ellbogen-, Handverletzungen,
- Frakturen,
- Impingement-Syndrom,
- Tennisellbogen,
- Arthrosen (Rhizarthrose),
- Nervenengstellen (Carpal-Tunnel-Syndrom),
- Rheumatoide Arthritis
– im psychischen Bereich
- Schwierigkeiten im affektiven Bereich
(Depression, Borderline-Störung, Bipolares Krankheitsbild), - Persönlichkeitsstörungen,
- Lebenskrisen
Bei psychischen Herausforderungen wird neben der Ergotherapie dringend eine zusätzliche Psychotherapie empfohlen um den Therapie-Erfolg bestmöglich zu gewährleisten.
Nähere Informationen zur Arbeitsweise von Ergotherapeuten unter www.ergotherapie.at.